Willkommen Wir heißen Sie willkommen auf der Homepage des Stationären Hospizes "Haus Zuversicht" FOTO Ulrike Lübbert, MAS (Palliative Care), Einrichtungsleiterin Das Haus Zuversicht wurde 1998 eröffnet, um Menschen ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. Sie sollen an der Grenze ihres Lebens nicht länger an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Träger des stationären Hospizes sind die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, deren zentrale Anliegen die Wahrung der Würde des Menschen und die Achtung seiner Individualität sind. Unsere Aufgabe im Hospiz ist es, diese Grundsätze in der Begleitung von Menschen in ihrer Lebenssituation an der Grenze von Leben und Tod umzusetzen. Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der diakonischen Einrichtung wollen wir aus unserem christlichen und ethischen Verständnis heraus Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten. Dass das Leben auf dieser Welt zeitlich begrenzt ist, wird oft verdrängt. Viele Menschen sind überfordert, wenn sie mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert werden. Das Haus Zuversicht bietet Menschen, die in Krankenhäusern nicht mehr geheilt werden können und bei denen eine Versorgung zuhause aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich ist, Beratung, umfassende Pflege, Betreuung und Begleitung an. Durch gute Schmerztherapie und ganzheitliche Pflege wird den Menschen, die bei uns zu Gast sind, eine Steigerung der Lebensqualität zuteil. Ebenfalls stehen wir Angehörigen zur Seite. Haus Zuversicht Das Haus bietet in zehn Einzelzimmern Platz für Gäste, die von einer unheilbaren, weit fortgeschrittenen Krankheit betroffen sind. FOTO Unsere Zimmer sind behaglich eingerichtet Warm und wohnlich sind die Räume im Haus Zuversicht. Helle Holzmöbel, Blumen und Bilder schaffen eine private Atmosphäre. Gäste sind eingeladen, persönliche Gegenstände - die eigene Bettdecke, Bilder der Lieben oder das vertraute Möbelstück - von Zuhause mitzubringen. Selbstverständlich sind alle Zimmer mit einem Telefon- und TV-Anschluss, sowie einer Rufanlage ausgestattet. In der großen Wohnküche und im Wohnzimmer können unsere Gäste Zeit in der Gemeinschaft mit Angehörigen, Freunden und Mitarbeitern verbringen. FOTO In der Wohnküche FOTO Auf der Terrasse im Grünen Ein guter Platz zum Entspannen ist im Sommer die Terrasse mitten im Grünen. Angehörige und Freunde sind jederzeit willkommen und können im Hospiz übernachten. Ebenfalls ist es möglich, dass sie die Versorgung und Pflege des Gastes mitgestalten. So gibt es beispielsweise die Möglichkeit, in unserer Küche ein "Lieblingsessen" selbst zuzubereiten. FOTO Gemeinsame Mahlzeiten sind an manchen Tagen wichtig FOTO Spielen Ebenso wie die Gäste des Hospizes finden auch Angehörige - Eltern, Partner, Kinder oder Freunde - ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Wünsche. FOTO Abendlied FOTO Öffentlichkeit oder Intimität, wie jeder es sich wünscht MitarbeiterInnen FOTO Christine Hölken, Pflegedienstleiterin Fachlich und menschlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich im Stationären Hospiz für ihre Gäste. Sie pflegen, lindern Schmerzen, gehen auf individuelle Bedürfnisse ein und bieten seelsorgerliche Gespräche an. Die Gäste werden 24 Stunden am Tag durch unterschiedliche Berufsgruppen betreut. Die Mitarbeitenden haben Zeit für Nähe, für Gespräche, für das, was dem Gast wichtig ist. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospiz e.V., Bethel unterstützen das hauptamtliche Team des Stationären Hospizes. Die MitarbeiterInnen im Haus Zuversicht sind individuell in folgenden Bereichen qualifiziert: MAS (Palliative Care) Krankenpflege Altenpflege Sozialarbeit Hauswirtschaft Verwaltung Shiatsu Cranio-Sakralarbeit Intensivpflege für Anaesthesie und OP med. Intensivpflege Palliative Care Seelsorge / Diakonie systemische Beratung Trauerbegleitung Aromatherapie FOTO Das Hospiz-Team Mit all dem, was wir gelernt haben, umsorgen wir unsere Gäste. So kommen Für die Aufnahme in das stationäre Hospiz können sich betroffene Menschen selbst, ihre Angehörigen, behandelnde Ärzte, der Sozialdienst eines Krankenhauses oder ein Pflegedienst direkt an das Haus Zuversicht wenden. Ihre Fragen können Sie mit uns ansprechen, entweder telefonisch unter den Rufnummern 0521 / 144 - 6180 oder 0521 / 144 - 6198 oder -nach Absprache- bei einem Besuch im Haus. Kontaktaufnahme Petra Gentschenfeld So finden Sie uns in Bethel So finden Sie das Haus Zuversicht in Bethel: A2 Hannover - Dortmund bis Anschlußstelle Bielefeld-Zentrum in Richtung Zentrum: Detmolder Straße - Kreuzstraße - dann der Beschilderung "Bethel" folgen. Sie finden das Haus Zuversicht im Bethelweg 25 Kosten Der Aufenthalt eines Gastes im Stationären Hospiz erfordert zurzeit einen täglichen Pflegesatz von 224,17 Euro. Den Großteil der Kosten tragen die Krankenkassen und die Pflegeversicherungen Durch die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel werden 10% Trägeranteil übernommen, die durch Spenden aufgebracht werden müssen Der mögliche Eigenanteil richtet sich nach Pflegestufe und Verweildauer Bei unklaren finanziellen Verhältnissen und anderen Fragen, die Finanzierung betreffend, können Sie sich unter der Telefon-Nr. 0521 / 144-6180 an die Leiterin des Hospizes, Frau Lübbert, oder die Sozialarbeiterin, Frau Dirkschnieder wenden. Angebote Viele Menschen haben keine Möglichkeit, ein Gegenüber in ihrer alltäglichen Lebenswelt zu finden, der ihnen bei der Verarbeitung eines Verlustes behilflich ist. Es ist uns wichtig, dass wir für Menschen in einem Trauerprozess als ein solches Gegenüber zur Verfügung stehen. Unsere Angebote für Trauernde sind für alle Menschen offen. Angehörige haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen von Verlust und Trauer mitzuteilen. Dies kann formell und informell geschehen. Wir bieten Ihnen folgende Hilfen an: Einzelgesprächsangebote für trauernde Menschen Gesprächskreis für Trauernde Gruppenangebote für Jugendliche und für Kinder, die um einen nahestehenden Menschen trauern Beratungsangebote für Menschen, die mit trauernden Kindern und Jugendlichen im Kontakt sind Offener Trauertreff jeden 1. Samstag im Monat von 16 bis 18 Uhr Ihre Ansprechpartner im Haus Zuversicht: FOTO Beate Dirkschnieder, Dipl.-Sozialarbeiterin Beate Dirkschnieder, Dipl.-Sozialarbeiterin, ausgebildet in der Begleitung und Beratung von Trauernden und Hinterbliebenen, und MitarbeiterInnen des Stationären Hospizes Haus Zuversicht. Erreichbar unter Tel.-Nr.: 0521 / 144-6180 eMail: Beate.Dirkschnieder@bethel.de FoBi Unser Ziel ist es - auch außerhalb der Einrichtungen der Hospizarbeit - Menschen zu einem adäquaten Umgang mit Sterbenden zu befähigen. Deshalb bietet das Haus Zuversicht unterschiedliche Formen der Schulung, der Information und des Kontaktes an. Ein Blick in's TreppenhausWir stehen Angehörigen, die einen Menschen daheim versorgen, zur Verfügung, um diese in pflegepraktischen, sozialen und seelsorgerlichen Fragen zu beraten. MitarbeiterInnen des Hauses Zuversicht bieten Schulungen an, die sich an professionelle Helfer richten, als auch solche, die Allgemeininteressierten zur Verfügung stehen. Somit bieten wir allen interessierten Menschen die Möglichkeit der Schulung und Information an: Dies sind z.B. Menschen aus Kirchengemeinden und Schulen, Mitarbeitende von Krankenhäusern und Pflegeheimen, Gruppen aus kirchlichen, sozialen oder politischen Einrichtungen und Gremien Personen, Dienste und Einrichtungen, die in der Hospizarbeit aktiv sind oder werden möchten. Wir bieten Informationen- und Lehrveranstaltungen zu Themenbereichen "Hospizarbeit und Hospizbewegung", "Palliative Pflege" "Sterbebegleitung" an. Außerdem informieren und schulen wir zu Themen wie "Umgang mit Tod und Trauer" "Ethische Fragestellungen zum Lebensende". Neben den Informationen, die es in Medien über Hospizarbeit gibt, eröffnet das persönliche Kennenlernen eines Menschen, der in der Hospizarbeit tätig ist, neue Dimensionen der persönlichen Annäherung an das Thema "Sterben, Tod und Trauer". Oftmals wollen Menschen "mal das Haus kennen lernen". Dieser Wunsch reicht aus, um eine Gruppenveranstaltung durchzuführen. Es geht bei den meisten Treffen nicht allein um die Vermittlung von Fakten sondern auch darum, Berührungsängste beim Thema "Sterben, Tod und Trauer" abzubauen. In Zusammenarbeit mit Bildung & Beratung Bethel bieten wir Fortbildungen für Mitarbeitende aus der Krankenpflege, Altenpflege und psychosozialen Berufsgruppen im Bereich palliativer Pflege an. Spenden Das stationäre Hospiz ist darauf angewiesen, täglich ca. 225 € durch Spenden aufzubringen. Deshalb sind wir dauerhaft auf Unterstützung angewiesen. Sie können uns helfen durch Ihre Spende auf das Spendenkonto Nr.: 4077 Sparkasse Bielefeld BLZ 48050161. Bitte geben Sie das Stichwort "Hospiz, Haus Zuversicht" an und vergessen Sie nicht Ihren Namen und Ihre Anschrift. Kontakt Kontaktaufnahme per Brief: Stationäres Hospiz Haus Zuversicht Bethelweg 25 33617 Bielefeld telefonisch: 0521 / 144 - 6180 oder 0521 / 144 - 6198 per Fax: 0521 / 144 - 4754 per e-mail: hospiz@bethel.de direkt über unser Kontaktformular Impressum Stationäres Hospiz Haus Zuversicht Bethelweg 25 33617 Bielefeld Tel.: 0521/144-6180 Fax: 0521/144-4754 E-Mail: hospiz@bethel.de Das Stationäre Hospiz "Haus Zuversicht" ist eine Einrichtung der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, einer Stiftung nach dem BGB. Vertretungsberechtigte Person: Vorstandsvorsitzender Pastor Ulrich Pohl Inhaltlich verantwortlich: Ulrike Lübbert Links Für die Bielefelder Bürger gibt es eine Informationsplattform im Internet unter „www.bi-care.de“ Pflegebedürftige und Angehörige sollen schnell und einfach Hilfe bekommen. Dort finden Sie: wichtige Notrufnummern umfassende Informationen rund um das Thema Pflege, Palliativversorgung, Unterstützung pflegender Angehöriger und Betreuung durch die Hospizinitiativen in Bielefeld ständig aktuelle Informationen Seit dem 01.09.2008 bietet der „Verein Palliativnetz Bielefeld e.V.“ Hilfe an bei allen Fragen rund um die Palliativversorgung für Betroffene oder Angehörige. Im Vordergrund steht die Zusammenarbeit aller beteiligten Disziplinen: Hausärzte spezialisierte Palliativpflegedienste alle Bielefelder Krankenhäuser Hospizgruppen Vorrangiges Ziel des Vereins ist, dass schwerstkranke Menschen in ihrer häuslichen Umgebung würdevoll sterben können. Weitere Informationen über Hospizarbeit gibt es auf folgenden Internetseiten: Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.V. - DHPV Hospiz- und PalliativVerband NRW - HPV-NRW Ev. Fachverband Hospiz und palliative Begleitung in der Diakonie RWL Hospiz in Deutschland ALPHA - Ansprechstelle im Land NRW zur Pflege Sterbender, Hospizarbeit und Angehörigenbetreuung Trauerinstitut Deutschland e.V. von Bodelschwinghsche Anstalten, Bethel Hospiz e.V., Bethel Hospizarbeit im Ev. Johanneswerk, Bielefeld Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten sind. Dies kann, so das LG, nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Das Stationäre Hospiz Haus Zuversicht hat auf seinen Seiten Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für alle diese Links gilt: Das Stationäre Hospiz Haus Zuversicht erklärt ausdrücklich, dass es keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten hat. Deshalb distanziert es sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf einer Website und macht sich diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf der Website des Stationären Hospiz Haus Zuversicht angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen diese Links führen. Für die Bielefelder Bürger gibt es eine Informationsplattform im Internet unter „www.bi-care.de“
Pflegebedürftige und Angehörige sollen schnell und einfach Hilfe bekommen.
Dort finden Sie:

Seit dem 01.09.2008 bietet der „Verein Palliativnetz Bielefeld e.V.“ Hilfe an bei allen Fragen rund um die Palliativversorgung für Betroffene oder Angehörige.
Im Vordergrund steht die Zusammenarbeit aller beteiligten Disziplinen:

Vorrangiges Ziel des Vereins ist, dass schwerstkranke Menschen in ihrer häuslichen Umgebung würdevoll sterben können.


Weitere Informationen über Hospizarbeit gibt es auf folgenden Internetseiten:

Rechtlicher Hinweis:
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten sind. Dies kann, so das LG, nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert.
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